Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst
Feature Film, AT 2024. Director: Marie Luise Lehner, Production: Geyrhalter Film
Feature Film, AT 2024. Director: Marie Luise Lehner, Production: Geyrhalter Film
Festivals:
•Berlinale Forum (Deutschland, 2025)
•Diagonale - Festival des österreichischen Films (Österreich, 2025)
•Crossing Europe (Österreich, 2025)
•Berlinale Forum (Deutschland, 2025)
•Diagonale - Festival des österreichischen Films (Österreich, 2025)
•Crossing Europe (Österreich, 2025)
Preise:
•Teddy Jury Award, Berlinale Forum (2025, Deutschland)
•CICAE Art Cinema Award, Berlinale Forum (2025, Deutschland)
•Young Talent Award, Crossing Europe, (2025 Austria)
•Spezialpreis der Jury, Thomas Pluch Drehbuchpreis, Diagonale 2025
•Best Feature Film Competition, Pinkapple (Switzerland, 2025)
•Best Feature Film ZKB Audience Award, Pinkapple (Switzerland, 2025)
•Best Film, Some Prefer Cake (Italy, 2025)
•Teddy Jury Award, Berlinale Forum (2025, Deutschland)
•CICAE Art Cinema Award, Berlinale Forum (2025, Deutschland)
•Young Talent Award, Crossing Europe, (2025 Austria)
•Spezialpreis der Jury, Thomas Pluch Drehbuchpreis, Diagonale 2025
•Best Feature Film Competition, Pinkapple (Switzerland, 2025)
•Best Feature Film ZKB Audience Award, Pinkapple (Switzerland, 2025)
•Best Film, Some Prefer Cake (Italy, 2025)
»Eine große Filmfreude.«
Falter
Falter
»Eine bezaubernde Geschichte über Klassismus, Zusammenhalt und Identitätsfindung.«
Der Standard
»Anderssein und dabei glücklich… Ein herzerwärmender Film.«
ORF Topos
Der Standard
»Anderssein und dabei glücklich… Ein herzerwärmender Film.«
ORF Topos
»Lehners Film hat Drive und begeistert sowohl durch sein Feingefühl als auch die intersektionale Perspektive.«
an.schläge
»Ein strahlender Film.«
Dot.Magazin
an.schläge
»Ein strahlender Film.«
Dot.Magazin
»Eine inspirierende Geschichte über gegenseitige Fürsorge«
Filmstarts.de
»Anna ist zwölf und lebt mit ihrer gehörlosen Mutter liebevoll, aber beengt. Ein Umstand, der am neuen Gymnasium soziale Scham auslöst. Ganz bei seinen Heldinnen, birgt dieses erfrischende Filmdebüt Solidarität, Feminismus und jede Menge Melodien.«
Berlinale Forum
»Dieser Film trifft den Kern unserer Gegenwart mit trügerischer Leichtigkeit.«
Teddy Jury Award Jurybegründung
»Das Emotionale wird ohne Sentimentalität erzählt, die Menschen auf Augenhöhe beobachtet.«
Thomas Pluch Drehbuchpreis Jurybegründung
»Eine neue Art von Held:innen die freud- und lustvoll, und vor allem selbstbestimmt ihr Leben führen und sich nicht den feinen Unterschieden beugen und so auf der Leinwand eine neue Realität schaffen«
Kolik
»87 Minuten Schönheit.«
Subtext
»Ein Film der seine Protagonist:innen bedingungslos umarmt«
A Passion Thing
»Dieser Film hat uns durch seine klare Haltung und nuancierte Erzählweise überzeugt, mit der er Klassismus und die Vielschichtigkeit von Intersektionalität verhandelt. Mit viel Gespür für visuelle und musikalische Referenzen entwickelt sich eine authentische Vision gelebter Solidarität. Ein Film, der zeigt, wie sich aus Scham Stärke entwickeln kann – und der ein selbstbewusstes, liebevolles „Trotzdem“ in den Raum stellt. Die Protagonist*innen dürfen zweifeln, stolpern, revidieren und finden dabei ihre eigenen Zugänge zur Selbstermächtigung, zur Fürsorge und zum gegenseitigen Halt.«
Crossing Europe Jury-Begründung
Filmstarts.de
»Anna ist zwölf und lebt mit ihrer gehörlosen Mutter liebevoll, aber beengt. Ein Umstand, der am neuen Gymnasium soziale Scham auslöst. Ganz bei seinen Heldinnen, birgt dieses erfrischende Filmdebüt Solidarität, Feminismus und jede Menge Melodien.«
Berlinale Forum
»Dieser Film trifft den Kern unserer Gegenwart mit trügerischer Leichtigkeit.«
Teddy Jury Award Jurybegründung
»Das Emotionale wird ohne Sentimentalität erzählt, die Menschen auf Augenhöhe beobachtet.«
Thomas Pluch Drehbuchpreis Jurybegründung
»Eine neue Art von Held:innen die freud- und lustvoll, und vor allem selbstbestimmt ihr Leben führen und sich nicht den feinen Unterschieden beugen und so auf der Leinwand eine neue Realität schaffen«
Kolik
»87 Minuten Schönheit.«
Subtext
»Ein Film der seine Protagonist:innen bedingungslos umarmt«
A Passion Thing
»Dieser Film hat uns durch seine klare Haltung und nuancierte Erzählweise überzeugt, mit der er Klassismus und die Vielschichtigkeit von Intersektionalität verhandelt. Mit viel Gespür für visuelle und musikalische Referenzen entwickelt sich eine authentische Vision gelebter Solidarität. Ein Film, der zeigt, wie sich aus Scham Stärke entwickeln kann – und der ein selbstbewusstes, liebevolles „Trotzdem“ in den Raum stellt. Die Protagonist*innen dürfen zweifeln, stolpern, revidieren und finden dabei ihre eigenen Zugänge zur Selbstermächtigung, zur Fürsorge und zum gegenseitigen Halt.«
Crossing Europe Jury-Begründung